Für Ihr Anliegen Zeit und Raum

Durch ein Coaching schaffen Sie sich den Raum, sich dem zu widmen, was Sie aktuell brennend beschäftigt oder Ihnen Kopfzerbrechen bereitet. Nach einem erfolgreichen Coachingprozess werden Sie dieses Anliegen bewältigt hinter sich gelassen haben.

Anlässe für ein Coaching gibt es viele. Vielleicht gibt es Spannungen im Kollegium oder im Team. Vielleicht haben Sie eine Führungsrolle übernommen und suchen nach einem adäquaten Führungsstil. Vielleicht haben Sie das Gefühl, dass Ihr Job Ihnen gerade über den Kopf wächst. Oder Sie stehen an einem Punkt, an dem Sie sich fragen, wie es beruflich eigentlich weitergehen soll. Das, was im Rahmen des Coaching zwischen uns besprochen wird, ist absolut vertraulich. Als Coach*innen unterliegen wir einer strikten Schweigepflicht, von der nur Sie als Coachee uns entbinden können.

Wir führen Coachings auch per Video-Format oder Telefon durch.

Über unsere Arbeit als Coach*innen: „Als Coach*innen widmen wir uns Ihrem Anliegen – vertraulich und lösungsfokussiert. Wir unterstützen Sie dabei, die Dinge einmal von einer ganz anderen Warte aus zu betrachten. Unser Part ist, Ihnen zu ermöglichen, neue Handlungs- und Entscheidungsperspektiven zu entwickeln. Coaching schafft einen geschützten Raum. Hier haben Sie die Freiheit, Worte auszusprechen und Aktionen zu erproben, die im beruflichen Kontext auf Anhieb sitzen müssen. Im Coaching besinnen Sie sich auf Ihre Wünsche, Stärken und Potenziale und finden Ihren ganz eigenen Lösungsweg. Als Coach*innen sind wir für Sie beides: Sparringspartner und Goldgräber in Ihrer Sache.“

Zum Weiterlesen:

(2016) Symanski, Ute: Organisationale Individualitäten von Hochschulen: Organisationale Individualitäten von Hochschulen – Sind sie relevant für Coaching-Prozesse? In: Wegener, R et.al. (Hrsg.): Coaching als individuelle Antwort auf gesellschaftliche Entwicklungen. Springer,  S. 91-98.

Wie verläuft der Coaching-Prozess?

Zu Beginn des Coaching-Prozesses klären wir die Ziele, die Sie mit dem Coaching erreichen möchten. Zu Beginn eines jeden Gesprächs formulieren wir einen thematischen Fokus für das anstehende Coaching-Gespräch. Manchmal schlagen wir vor, dass Sie bis zu unserem nächsten Treffen über eine bestimmte Fragestellung nachdenken oder etwas in Ihrem beruflichen Alltag ausprobieren. Die Dauer eines Coachings ist individuell – von ein bis zwei Treffen bis hin zu einer Begleitung über mehrere Jahre. Auch der Turnus für die Treffen ist individuell und hängt von dem Anliegen ab. Manche Klient*innen möchten ein regelmäßiges Treffen etwa einmal im Monat, manchmal gibt es akute Fragestellungen, die einmal pro Woche besprochen werden, manchmal finden die Treffen im Abstand von mehreren Monaten statt. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, das Coaching zu beenden. Es kommt immer wieder vor, dass nach zwei oder drei Treffen die Klient*innen das Gefühl haben, ihr Anliegen für den Moment hinreichend bearbeitet zu haben. Ein Coaching-Gespräch dauert in der Regel zwischen einer und zwei Zeitstunden. Für diese Gespräche treffen wir uns in den Beratungsräumen von Hochschulcoaching in Köln, oder wir verabreden uns in einem geschützten Online-Besprechungsraum, oder wir vereinbaren ein Telefonat.

Während des laufenden Coaching-Prozesses arbeiten wir gemeinsam an einen kontinuierlichen Transfer Ihrer neuen Erkenntnisse, Perspektiven, Methoden oder Arbeitstechniken hinein in Ihre berufliche Praxis.

“Das Coaching war Gold wert. Manchmal reichten nur ein paar Sätze, damit ich in festgefahrenen Konflikten meine Perspektive wechseln konnte und mit einer neuen Strategie eine Lösung fand.” (Professor Dr. med. Martin Wiesmann, Direktor der Klinik für diagnostische und interventionelle Neuroradiologie am Universitätsklinikum Aachen)